Antidekubitusmatratzen – Ratgeber für Patienten und pflegende Angehörige

Inhaltsverzeichnis

Wer einen Angehörigen pflegt oder selbst von Bettlägerigkeit betroffen ist, weiß: Dekubitus, umgangssprachlich auch Wundliegen genannt, ist ein ernstes Problem, welches viele Betroffene stark belastet. Bereits wenige Stunden anhaltender Druck auf empfindliche Körperstellen können ausreichen, um die Haut und das darunterliegende Gewebe nachhaltig zu schädigen. Die Folgen reichen von leichten Rötungen bis hin zu tiefen, schwer heilenden Druckgeschwüren, die nicht nur Schmerzen verursachen, sondern auch gefährliche Infektionen nach sich ziehen können.

 

Hier kommen Antidekubitusmatratzen ins Spiel. Sie sind ein wesentliches Pflegehilfsmittel, welches den Pflegealltag erleichtert und die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessert. Spezielle Systeme wie Weichlagerungsmatratzen oder Wechseldruckmatratzen sorgen dafür, dass die Belastung auf der Auflagefläche regelmäßig verändert wird und keine dauerhaften Druckstellen entstehen.

 

Erfahren Sie hier, was eine Antidekubitusmatratze genau ist, welche Arten es gibt, wie sie funktionieren und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten. Außerdem geben wir praktische Tipps für den Einsatz im Alltag und zeigen, welche Unterstützung Patienten und Angehörige erwarten können.

 

Was ist eine Antidekubitus Matratze?

Eine Antidekubitusmatratze, auch Dekubitusmatratze oder Weichlagerungsmatratze genannt, ist eine speziell entwickelte Matratze oder Auflage, die das Ziel hat, das Risiko von Dekubitus zu verringern oder bestehende Druckgeschwüre zu behandeln. Sie gehört zu den wichtigsten Pflegehilfsmitteln bei der Dekubitusprophylaxe, die sowohl im häuslichen Bereich als auch in Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden.

 

Unterschied zu normalen Matratzen

Während herkömmliche Matratzen das Körpergewicht oft ungleichmäßig verteilen und bestimmte Körperregionen dauerhaft belasten, sind Dekubitusmatratzen so konzipiert, dass sie den Druck besser ableiten. Dabei kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, von hochdichtem Schaumstoff über Gel bis zu komplexen Wechseldrucksystemen mit Luftkammern und Pumpe.

 

Zielsetzung einer Antidekubitusmatratze

Das Ziel ist immer dasselbe:

  • Druckentlastung empfindlicher Körperstellen
  • Vorbeugung von Wundliegen
  • Unterstützung bei der Therapie bestehender Dekubitus

Eine gut gewählte Antidekubitusmatratze kann für Patienten den Unterschied zwischen täglichem Schmerz und mehr Komfort im Liegen ausmachen.

 

Ursachen und Risiken von Dekubitus

Um die Bedeutung von Antidekubitusmatratzen zu verstehen, ist es hilfreich, die Entstehung eines Dekubitus genauer zu betrachten.

 

Wie entsteht ein Dekubitus?

Wenn bestimmte Körperregionen über längere Zeit einem konstanten Druck ausgesetzt sind, wird die Durchblutung gestört. Besonders gefährdet sind Bereiche, in denen die Haut direkt über Knochen liegt und nur wenig Muskulatur oder Fettgewebe als Polster im Körper vorhanden ist.

 

Das Resultat: Die Zellen erhalten zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe. Zunächst zeigt sich eine Rötung, später kann es zu offenen Wunden kommen. Ohne geeignete Behandlung breiten sich die Druckgeschwüre tief ins Gewebe aus.

 

Gefährdete Körperstellen

  • Steißbein und Gesäß: klassisch bei bettlägerigen Personen
  • Fersen: durch dauerhaften Kontakt mit der Matratze
  • Schulterblätter und Ellenbogen: bei Seitenlage
  • Hinterkopf: besonders bei sehr schwachen Patienten

 

Risikofaktoren

Neben Bewegungsarmut spielen auch andere Faktoren eine Rolle:

  • Alter und fragile Haut
  • Untergewicht oder sehr geringes Fettgewebe
  • Übergewicht, das zusätzlichen Druck erzeugt
  • Chronische Erkrankungen wie Diabetes
  • Feuchtigkeit durch Schwitzen oder Inkontinenz

 

Die Gefahr von Dekubitus steigt also, wenn Patienten dauerhaft im Bett oder Rollstuhl sitzen. Genau hier setzen Antidekubitusmatratzen mit wirksamer Druckverteilung und Bewegungsförderung an, indem sie durch Wechseldruck dafür sorgen, dass einem Dekubitus wirksam entgegengewirkt wird.

 

Die verschiedenen Arten von Antidekubitus Matratzen

Nicht jede Antidekubitusmatratze funktioniert gleich. Es gibt verschiedene Arten und Systeme, die jeweils ihre eigenen Eigenschaften, Vorteile und Einsatzbereiche haben. Die Auswahl hängt stark von den individuellen Bedürfnissen des Patienten, dem Pflegegrad, dem Risiko für Druckgeschwüre sowie dem vorhandenen Pflegebett ab.

 

Grundsätzlich lassen sich drei Hauptgruppen unterscheiden:

 

Weichlagerungsmatratzen

Weichlagerungsmatratzen bestehen häufig aus viskoelastischem Schaumstoff oder speziellen Schaumstoffkombinationen, die den Körper sanft einsinken lassen. Durch die größere Auflagefläche wird der Druck gleichmäßig auf der Matratze verteilt.

 

Eigenschaften:

  • Besonders geeignet für Patienten mit niedrigem bis mittlerem Dekubitus-Risiko
  • wirken präventiv durch eine gleichmäßige Druckverteilung
  • einfach in der Handhabung, kein technisches Zubehör wie Pumpe oder Luftkammern nötig
  • geräuschlos und pflegeleicht
Kostenlose Haushaltshilfe ab Pflegegrad 1: Jetzt Anspruch prüfen lassen!

Wussten Sie, dass Sie ab einem anerkannten Pflegegrad 1 Anspruch auf Unterstützung im Alltag und Haushalt haben?

Sichern Sie sich jetzt Unterstützung im Haushalt in Form einer Haushaltshilfe oder Alltagshilfe. Kontaktieren Sie uns jetzt und wir beraten Sie schnellstmöglich zur kostenlosen Haushaltshilfe!

haushaltshilfe kostenfrei ab pflegegrad 1

Vorteile für den Alltag:

Diese Matratzen bieten hohen Komfort und sind besonders für Patienten geeignet, die zwar mobilitätseingeschränkt sind, aber noch eine gewisse Eigenbewegung aufweisen. Sie tragen zur Prophylaxe bei und sind zudem eine vergleichsweise kostengünstige Alternative.

 

Wechseldruckmatratzen

Die wohl bekannteste Form einer Dekubitusmatratze ist die Wechseldruckmatratze, die mit einem speziellen Wechseldrucksystem arbeitet.

 

Funktionsweise:

  • Die Matratze besteht aus mehreren Luftkammern, die über eine elektrische Pumpe im Wechsel mit Luft befüllt oder entleert werden.
  • Dadurch verändert sich die Auflagefläche regelmäßig, und keine Körperstelle bleibt dauerhaft belastet.
  • Dieser rhythmische Wechsel sorgt für eine Art passive Bewegungsförderung, auch wenn der Patient sich selbst nicht bewegen kann.

 

Vorteile:

  • ideal für Patienten mit hohem oder sehr hohem Dekubitus-Risiko
  • besonders wirksam bei längerer Bettlägerigkeit
  • effektive Dekubitusprophylaxe und Unterstützung bei der Behandlung bestehender Druckstellen

 

Nachteile:

  • höherer Preis als einfache Weichlagerungsmatratzen
  • Stromanschluss notwendig
  • Die Pumpe erzeugt ein leises Geräusch, was von manchen Patienten als störend empfunden werden kann.

 

Kombinationssysteme

Manche moderne Antidekubitusmatratzen kombiniert die Eigenschaften von Weichlagerung und Wechseldruck.

 

Besonderheiten:

  • Sie bieten durch den Schaumstoffkern eine stabile Grundlage und gleichzeitig durch eingearbeitete Luftkammern die Vorteile der aktiven Druckentlastung.
  • Sie können flexibel je nach Zustand des Patienten eingestellt werden, mal als Weichlagerungsmatratze, mal als Wechseldrucksystem.

 

Praxisbeispiel:

Ein Patient, der zunächst nur leichte Einschränkungen hat, kann mit einer Weichlagerung starten. Verschlechtert sich der Zustand, kann die gleiche Matratze durch das Aktivieren des Wechseldrucksystems zusätzliche Sicherheit bieten.

 

Funktionsweise von Wechseldrucksystemen

Eine Wechseldruckmatratze ist eine der am häufigsten eingesetzten Lösungen in der Dekubitusprophylaxe und -behandlung. Ihr besonderer Vorteil liegt darin, dass sie aktiv für wechselnde Druckverhältnisse sorgt und dadurch eine konstante Belastung einzelner Körperstellen verhindert.

 

Prinzip des Wechseldrucks

Das System arbeitet nach einem einfachen, aber sehr wirkungsvollen Prinzip:

  1. Ein Teil der Luftkammern ist gefüllt und trägt den Patienten.
  2. Gleichzeitig werden andere Kammern entlüftet, wodurch sich die Auflagefläche verändert.
  3. Nach einem festgelegten Zeitintervall (z. B. alle 5–10 Minuten) wechselt das Muster, sodass andere Körperregionen entlastet werden.

 

So entsteht ein permanenter Wechsel zwischen Belastung und Entlastung. Dieser Vorgang imitiert im Grunde die Mikrobewegungen, die ein gesunder Mensch im Schlaf unbewusst durchführt.

 

Vorteile im Pflegealltag

Der Einsatz von Wechseldrucksystemen bringt zahlreiche Vorteile:

  • Druckentlastung: Keine Körperstelle bleibt über längere Zeit unter konstantem Druck.
  • Bewegungsförderung: Die wechselnde Auflagefläche wirkt wie eine passive Bewegung, besonders wichtig bei Patienten, die sich nicht selbst drehen können.
  • Verbesserte Durchblutung: Die rhythmische Veränderung unterstützt die Haut- und Gewebeversorgung.
  • Dekubitusprophylaxe: Besonders wirksam für Patienten mit hohem Risiko.
  • Unterstützung der Behandlung: Auch bereits bestehende Druckgeschwüre können besser heilen, da die Belastung minimiert wird.

 

Anpassung an die Bedürfnisse des Patienten

Moderne Wechseldruckmatratzen lassen sich individuell einstellen:

  • Härtegrad: über die Regulierung des Luftdrucks in den Kammern
  • Programme: schneller oder langsamer Wechsel der Zyklen
  • Spezielle Modi: z. B. statischer Modus für Pflegehandlungen oder Umlagerungen

 

Dadurch kann die Matratze exakt auf die jeweiligen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden.

 

Praxisbeispiel

Ein Patient mit vollständiger Bettlägerigkeit und hohem Dekubitus-Risiko wird auf einer Wechseldruckmatratze gelagert. Während des Tages verändert das System automatisch die Druckverteilung, sodass die Pflegekraft nicht ständig manuell umlagern muss.

 

Die Entlastung empfindlicher Körperregionen wie Steißbein und Fersen reduziert das Risiko von Druckstellen erheblich. Gleichzeitig gewinnt die Pflegeperson wertvolle Zeit, die sie für andere Aufgaben oder für die persönliche Zuwendung nutzen kann.

JETZT NEU: Pflegebox mit Pflegehilfs­mitteln zum Verbrauch individuell zusammenstellen

Holen Sie sich ihre monatliche Pflegebox mit Pflegehilfsmitteln im Wert von 42 Euro. Ab einem Pflegegrad 1 steht Ihnen dieser Zuschuss zu, die Kosten werden von der Pflegekasse übernommen. Bequem gratis nach Hause geliefert – Hilfe im Paket, eben! 

hilfe im paket pflegehilfsmittel kostenfrei bestellen (3)

Vorteile einer Antidekubitusmatratze

  • Vorbeugung von Druckstellen und Geschwüren
  • Schmerzlinderung bei bestehendem Dekubitus
  • Erleichterung für Pflegende im Pflegealltag
  • Förderung der Selbstständigkeit der Betroffenen
  • Unterstützung der Therapie durch bessere Druckverteilung

 

Einsatzbereiche im Pflegealltag

Antidekubitusmatratzen sind eine wichtige Ergänzung im Pflegealltag und können sowohl in der häuslichen Pflege als auch in Pflegeeinrichtungen angewendet werden.

 

In der häuslichen Pflege

Für Personen, die dauerhaft im Bett liegen, sind Antidekubitusmatratzen ein unverzichtbares Hilfsmittel.

 

In Pflegeeinrichtungen

Auch in professionellen Einrichtungen gehören sie zur Grundausstattung, um das Risiko von Dekubitus zu reduzieren.

 

Praxis: Auswahl der richtigen Matratze

Bei der Wahl einer passenden Dekubitusmatratze sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Pflegegrad und Risiko des Patienten
  • Größe und Gewicht
  • Auflagefläche im vorhandenen Pflegebett
  • Arten der Matratze (Wechseldruck, Weichlagerung, Kombination)
  • Individuelle Bedürfnisse und Komfort

 

Kriterien für die richtige Entscheidung

Die Auswahl einer passenden Antidekubitusmatratze sollte gut überlegt sein. Nicht jedes Modell eignet sich für jeden Patienten, und die Anforderungen können je nach Gesundheitszustand, Mobilität und Pflegealltag stark variieren.

 

Körpergewicht und Beweglichkeit

Das Körpergewicht des Patienten ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl:

  • Leichtere Personen profitieren oft von einer Weichlagerungsmatratze, die durch die großflächige Druckverteilung ausreichend Schutz bietet.
  • Schwerere Patienten benötigen hingegen ein stabileres System mit hoher Tragfähigkeit. Hier sind Wechseldruckmatratzen oder Kombinationssysteme sinnvoll, die den Druck auch bei größerer Belastung zuverlässig regulieren.

 

Auch die Beweglichkeit spielt eine wichtige Rolle:

  • Patienten, die sich noch eigenständig bewegen können, brauchen meist nur eine unterstützende Auflagefläche zur Prophylaxe.
  • Bei vollständig immobilen Personen ist ein aktives Wechseldrucksystem unverzichtbar, da es die fehlenden Bewegungen ausgleicht.

 

Systemkompatibilität

Eine Antidekubitusmatratze muss zum vorhandenen Pflegebett passen. Dazu sollten folgende Faktoren beachtet werden:

 

  • Größe und Maße: Die Matratze muss exakt auf das Bett abgestimmt sein, um ein Verrutschen oder gefährliche Lücken zu vermeiden.
  • Höhe: Manche Systeme sind relativ hoch, was die Seitengitter eines Pflegebetts beeinflussen kann.
  • Auflagen und Zubehör: Zusätzliche Auflagen wie Inkontinenzunterlagen oder Hygieneschutz müssen mit der Matratze kompatibel sein, ohne ihre Funktion einzuschränken.
  • Stromanschluss: Für Wechseldrucksysteme muss sichergestellt sein, dass die Pumpe sicher angeschlossen werden kann.

 

Pflegeaufwand und Reinigung

Auch die Pflege der Matratze sollte in die Entscheidung einfließen:

  • Weichlagerungsmatratzen aus Schaumstoff sind leicht zu reinigen und benötigen wenig technisches Wissen.
  • Wechseldrucksysteme erfordern etwas mehr Aufmerksamkeit, da die Luftkammern regelmäßig kontrolliert und die Pumpe gewartet werden muss.
  • Abnehmbare, waschbare Bezüge sind ein großer Vorteil, um die Hygiene im Pflegealltag sicherzustellen.

 

Preis, Kostenübernahme und Angebot

Die Preise unterscheiden sich stark:

 

  • Weichlagerungsmatratzen sind meist günstiger und bereits ab einigen hundert Euro erhältlich.
  • Wechseldrucksysteme kosten mehr, sind aber oft effektiver bei hohem Dekubitus-Risiko.
  • Bei anerkanntem Pflegegrad übernehmen die Pflegekassen häufig die Kosten oder stellen die Produkte leihweise zur Verfügung.

 

Ein Vergleich verschiedener Angebote und die Beratung durch ein Sanitätshaus sind sinnvoll, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

 

Bedürfnisse und individuelle Situation

Letztlich sollte die Entscheidung nicht allein nach technischen Kriterien fallen. Wichtige Fragen sind:

 

  • Wie hoch ist das Dekubitus-Risiko?
  • Welche Vorerkrankungen liegen vor (z. B. Diabetes, Herzschwäche)?
  • Wie lange wird die Person voraussichtlich im Bett liegen müssen?
  • Welche Unterstützung kann durch Pflegende oder Angehörige gewährleistet werden?

 

Eine enge Abstimmung mit Pflegefachkräften und ggf. Ärzten ist empfehlenswert, um die richtige Wahl zu treffen.

 

Kosten, Preise und Angebote

Die Preise für Antidekubitusmatratzen variieren je nach Modell, Größe und System.

  • Weichlagerungsmatratzen: oft günstiger
  • Wechseldrucksysteme: kostenintensiver, aber sehr effektiv

 

Viele Pflegekassen übernehmen die Kosten ganz oder teilweise, wenn ein Antrag gestellt wird. Wichtig ist, dass die Matratze als Pflegehilfsmittel anerkannt ist.

 

Fazit: Unterstützung für Patienten und Pflegende

Antidekubitusmatratzen leisten einen entscheidenden Beitrag zur Pflege von Personen mit Bettlägerigkeit. Sie erhöhen den Komfort, verringern das Risiko von Druckgeschwüren und erleichtern den Pflegealltag erheblich.

 

Wenn Sie eine passende Antidekubitusmatratze suchen oder Fragen zur Auswahl haben, steht Ihnen unsere Agentur für Haushaltshilfe gerne beratend zur Verfügung. Wir helfen bei der Entscheidungsfindung, zeigen geeignete Angebote und sorgen für eine unkomplizierte Lieferung.

Beitrag teilen:
Haushaltshilfe benötigt? Jetzt kostenlosen Beratungstermin vereinbaren

*Pflichtfelder
**Wir verarbeiten und speichern Deine Daten ausschließlich zum Zweck der Kontaktaufnahme und Beratung. Wir geben Deine Daten nicht weiter. Sie können der Speicherung ihrer personenbezogenen Daten jederzeit per E-Mail an datenschutz@afh-nrw.de widersprechen. In diesem Fall werden wir die zu ihnen gespeicherten Daten umgehend fristgerecht löschen, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungsfristen einzuhalten sind. Weitere Informationen, auch etwa über weitere Rechte, die ihnen zum Schutz ihrer Daten zustehen, finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

pflegedienst zuzezu dormagen
Jetzt neu: Pflegehilfsmittel-Box mit individuellen Pflegehilfs­mitteln zum Verbrauch zusammenstellen

Holen Sie sich ihre monatliche Pflegemittel-Box mit Pflegehilfsmitteln im Wert von 42 Euro. Ab einem Pflegegrad 1 steht Ihnen dieser Zuschuss zu, die Kosten werden von der Pflegekasse übernommen. Bequem gratis nach Hause geliefert – Hilfe im Paket, eben! 

Weitere spannende Ratgeberbeiträge für Sie